AT
Europe
België
Belgique
Česká republika
Deutschland
Eesti
France
Ελλάδα
España
Italia
Latvija
Lietuva
Luxembourg
Luxemburg
Magyarország
Malta
Nederland
Österreich
Polska
Portugal
Schweiz
Svizzera
Suisse
Slovensko
Türkiye
United Kingdom
Middle East
Lebanon
Asia
中國
Indian
Indonesia
Malaysia
Pilipinas
대한민국
台灣地區
Thailand
Việt Nam
Africa
Coming Soon
Coming Soon
North America
Coming Soon
Brixton Rider of the month: Luca
NEWS | 24 February 2021

Rider of the month: Luca

Ich heiße Luca, bin 24 Jahre alt und wohne in Dornbirn, Österreich, in der Nähe des schönen Bodensees. Ich arbeite als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz, was wirklich meine Berufung ist. Jeder Tag ist ein Abenteuer mit neuen Herausforderungen, schwierigen Fällen, harter Arbeit und interessanten Fakten – ich liebe meinen Job wirklich. In meiner Freizeit versuche ich, einen guten Ausgleich für meinen Tagesablauf zu finden, sodass ich die meiste Zeit draußen verbringe – auch wenn es eiskalt ist. Seit ich meine Brixton habe, fahre ich jeden Tag etwa zwei bis drei Stunden. Manchmal machen ich und meine Freunde kleine Roadtrips – es gibt nichts Entspannenderes, als sein Bike zu haben, mit Leuten zusammen zu sein, die man liebt und sich auf ein verrücktes Abenteuer einzulassen. Und am Ende des Tages teile ich meine Erfahrungen auf Instagram, weil ich anderen zeigen möchte, wie sich Freiheit anfühlt.

1. Beschreibe mit nur einem Wort, warum du Motorrad fährst.

Freiheit.

2. Wie bist du zum Biker geworden?

Das ist eine lustige Geschichte. Eines Tages zeigte mir ein Freund seine Brixton und fragte mich, ob ich eine Probefahrt machen wolle. Bis dahin hatte ich mich noch nie auf ein Motorrad gesetzt. Ich war wirklich nervös, aber er erklärte mir alles und zeigte mir, was zu tun ist. Dann machte ich meine erste Fahrt auf einer Brixton. Ich habe mich sofort verliebt, also habe ich das Bike von ihm gekauft und meinen Führerschein gemacht. Jetzt spüre ich jedes Mal, wenn ich auf meinem Bike sitze, sofort die Freiheit, die es mir bringt. Ich starte den Motor und weiß, dass ich der König der Straße bin, mit der ganzen Welt zu meinen Füßen.

3. Warum hast du dich für eine Brixton entschieden?

Dieser coole Retro-Stil mit modernen Akzenten und simpler Technik haben mich überzeugt. Das Motorrad ist ein Eyecatcher, das wirklich alle Blicke auf sich zieht. Auch mit der Präsenz in den sozialen Medien, man bekommt so viel für sein Geld. Brixton verkauft nicht nur Motorräder, sie verkaufen einen besonderen Lifestyle, der vor allem junge Leute anzieht – es ist eine besondere Art, Motorrad zu fahren.

4. Welche Brixton fährst du? Was gefällt dir an diesem Bike am besten?

Ich fahre eine Cromwell 125, die ich am coolsten von allen finde – zumindest für mich. Nach einem halben Jahr habe ich ihr einen Namen gegeben – ‘El Poderoso’, was auf Spanisch ‘Der Mächtige’ bedeutet. Ich wurde von einem anderen Brixton-Fahrer inspiriert und ich finde, es klingt ziemlich gut, denn obwohl es ein kleines Bike ist, kann ich überall hinfahren, egal wie hart die Trails sind. Ich habe auch ein paar Details verändert, zum Beispiel die Scheinwerferblende, und ich habe Seitentaschen angebracht, um meine Ausrüstung auf langen Fahrten zu transportieren. Aber insgesamt denke ich, dass mir die Einfachheit des Fahrens am besten gefällt – einfach nur rumcruisen.

Brixton Rider of the month: Luca

Es ist ein Eyecatcher, der wirklich alle Blicke auf sich zieht.

5. Wie lange fährst du schon?

2020 habe ich damit begonnen und es war eine lange, aufregende Saison. Ich habe rund 5000km Abenteuer und tolle Geschichten hinter mir, mit vielen schönen Erlebnissen.

6. Was machst du neben dem Fahren noch gerne?

Meine zweite Leidenschaft ist die Fotografie – ich nehme meine Ausrüstung überall hin mit. Ich fotografiere alles, von meinem Bike über Freunde bis hin zu Natur und Architektur. Ich fahre oft in irgendeine Richtung, schaue wo ich lande und genieße die Ausblicke.

7. Was war die verrückteste Fahrt, die du bis jetzt unternommen hast? 

Eines Tages habe ich spontan beschlossen, einen “kleinen” Roadtrip zu machen. Ich dachte, es würde eine kleine Tagestour werden, aber es endete in 600km wunderbaren Sehenswürdigkeiten, natürlichen Highlights und atemberaubenden Fotos. Ich fuhr über Bergpässe, um Seen herum und durch wunderschöne kleine Städte. Es war eine dreitägige Tour voller Abenteuer – ich hatte kein bestimmtes Ziel – ich fuhr einfach weiter und weiter. Ich plane meine Reisen nicht wirklich, ich setze mich einfach auf mein Motorrad und fahre dem Sonnenuntergang entgegen. Egal, ob es eine kurze Fahrt oder ein langer Roadtrip ist.

8. Der weiteste Weg, den du jemals mit deiner Brixton von zu Hause zurückgelegt hast?

Die weiteste Strecke, die ich gefahren bin, war zu einer kleinen Stadt in der Nähe der Zugspitze in Tirol, die etwa 200km von meinem Heimatort entfernt ist. Aber ich habe nicht den direkten Weg gewählt – ich bin durch mehr als 50 Städte, über mehrere Berge und vorbei an vielen verschiedenen Sehenswürdigkeiten gefahren, die einen Biker dazu einladen, anzuhalten und die Aussicht zu genießen.

9. Der schönste Ort, an dem du mit deiner Brixton gewesen bist?

Ich habe viele schöne Orte auf meinen Touren gesehen. Es wäre falsch, sich für einen davon zu entscheiden, denn jeder Ort ist auf seine eigene Art und Weise besonders. Die schönsten Orte findest du dort, wo du nicht danach suchst. Als ich zum Beispiel zum Blindsee in Tirol gefahren bin, war der Weg zum See atemberaubend. Es war eine kleine, schmale Schotterstraße mit fast keinem Verkehr, durch Wälder mit Blick auf den See. Ich fuhr über einen Bergpass und entdeckte einen kleinen See, er war tiefblau mit kleinen grünen Flecken, und so klar, dass man den Boden sehen konnte. Am Ende der Straße lag der wunderschöne Blindsee, mit einem atemberaubenden Blick auf die Berge, einem wunderschönen Strand und klarem Wasser. Ich werde mich immer an diese Momente erinnern.

10. Würdest du lieber auf Meeresstraßen oder auf Gebirgspässen fahren?

Definitiv in den Bergen. Es ist so mächtig, man findet immer ein paar kleine Trails neben der Straße, die man erkunden kann und schauen, wo sie einen hinführen. Es ist eine Herausforderung, die weitesten Stellen eines Trails zu erreichen.

11. Der beste Ort, an dem einem das Benzin ausgeht?

Mir ist bisher noch nie das Benzin ausgegangen. Selbst auf meinem großen Roadtrip musste ich nur einmal den Tank auffüllen. Aber wenn das eines Tages passiert, hoffe ich, dass es auf einer einsamen Straße in der Nähe eines Sees ist – denn dann kannst du die Aussicht noch ein bisschen länger genießen, während du dein Bike zurück in die Zivilisation schiebst.

Photos: Luca

Lucas Motorcycle: Cromwell 125

Follow Luca on Instagram: @luca.obermair

 

Do you want to be the next rider of the month? Send us an email to marketing@brixton-motorcycles.com. We want to hear your Brixton story!