“Ich bin Enrico, ein Yogameister und Spezialist für antike Kultur. Ich gehe oft auf Outdoor-Abenteuer, wie Berg-Trekking, Wandern und Stand Up Paddle Boarding auf dem Meer.”

1. In einem Wort: Warum fährst du Motorrad?
Freiheit.

2. Was hat deine Aufmerksamkeit auf Brixton Motorcycles gelenkt?
Als ich das Motorradfahren lernte, wollte ich ein Scrambler-Motorrad. Ich stieß auf Brixton und mochte die Motorräder wegen ihres Stils und ihres Preises. Ihr Stil scheint eine Mischung aus klassischem Vintage und Minimalismus/Funktionalität zu sein. Deshalb wollte ich die Felsberg 125. Sie hat keinen übertriebenen Vintage-Look, aber sie erinnert mich an den Militärstil des Zweiten Weltkriegs, und ich mochte die militärgrüne Farbe. Dann bestätigten der Preis und der Wert des Motorrads meine Entscheidung zum Kauf.

3. Welche Brixton fährst du? Was gefällt dir am besten an ihr?
In den drei Jahren, in denen ich Brixtons fahre, habe ich mich durch die cc-Klassen hochgearbeitet, angefangen mit der Felsberg 125, Felsberg 250, die Crossfire 500 X und jetzt die Crossfire 500 XC. Die XC ist die beste, weil sie so gut im Gelände unterwegs ist. Ich liebe auch die Crossfire 500 X, weil sie eine höhere Sitzposition hat. Ich habe die Cromwell 1200 ausprobiert, ich fand den Motor großartig, weil ich ein Motorrad im Enduro-Stil haben möchte. Ich hoffe auf eine 900er im Stil der XC. Ich würde sie sofort kaufen!

4. Wie lange fährst du schon Motorrad?
Ich habe etwas später mit dem Motorradfahren angefangen, mit 32 Jahren. Jetzt fahre ich schon seit drei Jahren mit Brixton. Davor hatte ich keine Erfahrung mit Motorrädern, aber es war immer ein großer Traum von mir, wegen des Gefühls der Freiheit, das Bikes einem geben, und den völlig anderen Erfahrungen, die man mit einem Auto nicht machen kann.

5. Was war die verrückteste Fahrt, die du je unternommen hast? Wohin soll es als nächstes gehen?
Ich bin eine unglaubliche Offroad-Strecke mit meiner Crossfire 500 X gefahren. Der Weg war eine Klippe am Meer, perfekt für Mountainbikes. An einem Klippensprungplatz in Apulien, Süditalien, bin ich an die Grenzen des Bikes gegangen. Ich fuhr über Felsen zwischen wirklich engen Pfaden aus Vegetation. Ich habe diese Fahrt geliebt, weil ich das Gefühl hatte, auf einem Pferd zu reiten.

6. Wie weit warst du mit deiner Brixton jemals von zu Hause weg?
Am südlichsten Punkt Italiens, in einem kleinen Dorf am Meer namens Santa Maria di Leuca in Apulien. Der alte römische Name für diesen Ort ist “Finibus Terrae”, was so viel bedeutet wie: wo das Land endet. Das ist sehr treffend.

7. Was war der schönste Ort, den du mit deiner Brixton je erkundet hast?
Die Amalfiküste. Sie ist einer der schönsten Orte der Welt. Es ist eine lange Strecke, die entlang des Meeres und der hohen Berge zwischen Sorrento und Positano verläuft. Sie liegt gegenüber von Neapel, dem Vesuv und der Insel Capri. Dieser Teil des Mittelmeers ist seit dem antiken Griechenland und Rom berühmt. Hier zu fahren ist unbeschreiblich. Es ist wie in einem Film. Das ist wohl auch der Grund, warum es so oft in Filmen und in der Werbung zu sehen ist.

8. Würdest du lieber entlang des Ozeans oder entlang von Bergpässen fahren?
Beides. Sie bieten unterschiedliche Erfahrungen und dadurch unterschiedliche Vergnügungen.

9. Was ist der beste Ort, an dem dir der Treibstoff ausgehen kann?
Keiner, ich möchte immer weiter und weiter fahren.

Fotos: Enrico

Enricos Motorrad: Brixton Crossfire 500 XC

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